Samstag, 21. November 2015

Technologische Fortschritte (17)

Jeder kennt das Problem: man kommt aus Schweden zurück und hat plötzlich noch 17 Kronen in der Tasche, die man wohl nie mehr ausgeben wird (mir 2006 passiert), oder man kriegt an einem schummrigen Abend im Laika statt 2 Euro Wechselgeld eine nicht unähnlich aussehende lettische 2-Lati-Münze in die Hand gedrückt und ärgert sich am nächsten Tag (mir ca. 2011 passiert). Selbst die Tatsache, dass 2 Lati damals ca. 2,80 Euro waren und ich vielleicht ja mal nach Lettland gekommen wäre, hilft heute nicht mehr, denn Lettland hat offenbar längst den Euro.

Bei solchen drängenden Alltagsproblemen gibt es jetzt Hilfe, und zwar von der Firma Fourex. Die hat eine tolle Maschine entwickelt, die Münzen aus allen möglichen Währungen erkennt und z.B. in Pfund oder Euro wechselt:
Natürlich wird man beim Wechselkurs ein wenig "abgeribbt" (Jugendsprache), trotzdem eine großartige Erfindung. Ich war davon so begeistert, dass ich die erste dieser Maschinen in London (Blackfriars) gestern ausprobiert habe. Das funktioniert durchaus gut: meine Münzen (u.a. auch 4,96 Zloty, 51 Pfennig und eine halbe norwegische Krone) wurden fast alle erkannt, Probleme gab es bei 50+5 tschechischen Kronen (warum auch immer) und einem britischen Shilling, der offenbar zu alt war. Die erkannten Münzen sind im Moment umgerechnet 7,67 Euro wert, wofür mir die Maschine 5,14 geben wollte. Dabei auch die 2 Lati, für die ich vermutlich sowas wie 1,70 bekommen sollte. Da die Maschine mit Windows läuft, stürzte sie ab, bevor sie eine Quittung drucken oder die Euros auswerfen konnte, sodass mir der freundliche Mitarbeiter daneben 5,50 Euro aus seinem Säckel auszahlen musste (aufgerundet von 5,14, da keine kleineren Münzen zur Hand). Ist also alles noch etwas in der Testphase, aber definitiv eine Entwicklung, die die Menschheit voranbringen wird!

Fußball-Europameisterschaft 2016

Nach den Playoffs zum Abschluss der Qualifikation (in denen Dänemark in den Ruhestand geschickt wurde) wirft das nächste große Fußballturnier, die EM in Frankreich, bereits ihre Schatten voraus. Damit es mehr Spiele und mehr Fernsehgeld gibt, wurde das Turnier ja nun erstmals auf 24 Mannschaften erweitert. Viele Beobachter fragten sich schon damals, ob es überhaupt 24 Länder in Europa gibt oder ob jetzt Luxemburg oder Kasachstan die EM bereichern werden.

Nach Abschluss der Qualifikation werden sich nun sehr oberflächliche Beobachter des europäischen Fußballs bestätigt fühlen: unter den 24 qualifizierten Teams, hier bei Wikipedia blau eingefärbt, befinden sich nicht nur insgesamt sehr viele Länder, sondern auch scheinbare Fußballzwerge wie Österreich, Island, Wales oder Albanien (wohingegen es die Holländer um ihren glorreichen Kapitän Arjen Robben nicht einmal in die Playoffs schafften - LOL sagt man da wohl!)

Sind diese Fußballzwerge nun wirklich einfach der "Füllstoff", quasi die Nummern 17 bis 24, die durch die Erweiterung des Turniers jetzt alle komplett unverdient mitmachen dürfen?

Um dies zu untersuchen, lohnt sich ein Blick auf die Ergebisse der Qualifikation. Bei 16 Mannschaften würden sich zusätzlich zum Gastgeber Frankreich noch 15 Länder qualifizeren können. Nehmen wir an, dies wären die neun Gruppensieger und die sechs besten Gruppenzweiten, kommen wir auf folgende 16 Teilnehmer:

Deutschland (1), Spanien (4), England (7), Frankreich (8), Belgien (10), Portugal (11), Italien (15), Schweiz (18), Österreich (21), Polen (24), Russland (24), Tschechien (29), Rumänien (32), Slowakei (33), Island (46) und Nordirland (63).

In Klammern hier jeweils die aktuelle Platzierung in den "World Football Elo Ratings", einem ausgeklügelten System, in dem alle Pflicht- und Freundschaftsspiele vernünftig zusammengenommen werden, ganz anders als in der komplett sinnlosen FIFA-Weltrangliste (in der Belgien mit großem Vorsprung Erster ist - WTF!?). Wir haben also eine gute Einschätzung der Leistungsstärke der besten 16 Teams der Qualifikation.

Nach diesem System nicht dabei wären Ukraine (16), Kroatien (17), Türkei (19), Republik Irland (26), Schweden (27), Ungarn (41), Wales (45) und Albanien (60). Also ein paar Graupen, aber durchaus auch ein paar Schwergewichte des europäischen Fußballs.

Trotzdem ist das mit den 24 Mannschaften natürlich ziemlicher Unsinn.

Sonntag, 15. November 2015

Scumbag Census UK

Seit den Anschlägen von Paris am Freitagabend der große Renner auf petition.parliament.uk: Eine neue Petition mit dem so schmissigen wie unsinnigen Titel "Stop all immigration and close the UK borders until ISIS is defeated" (also die nächsten Jahre?)
Der Inhalt der Petition mag etwas schockieren - angesichts von bisher 370.000 Unterschriften befindet er sich doch überraschend weit außen im politischen Spektrum -, allerdings ist das Ausnutzen von Terror jeglicher Kulör für rechtsradikale Zwecke natürlich ein Klassiker. Dazu passt auch gut, dass in der Petition ausgerechnet die "Daily Mail" zitiert wird (wer die nicht kennt, zu ihrer Vorgeschichte siehe z.B. Wikipedia).

Ohne jetzt hier eine politische Debatte anfangen zu wollen, möchte ich hier auf folgendes nette "Feature", wie man heute sagt, hinweisen: durch Klick auf "show on a map" erhät man eine Aufschlüsselung der Unterschriften nach Wahlkreis, sodass man das Pack die besorgten britischen Bürger gut lokal einordnen kann. Die Statistik ist durchaus interessant (zumindest für mich, oder auch z.B. für Politikwissenschaftler). So gibt es eindeutige Korrelation mit den Wahlergebnissen von UKIP z.B. im ultrarechten Südosten Englands oder in wirtschaftlich abgehängten Städten im Norden und Nordosten, allerdings auch besonders viele Unterschriften in Teilen Schottlands. Von den rot eingefärbten No-go-Areas sollte man sich wohl jedenfalls bis auf weiteres fernhalten.

Donnerstag, 24. September 2015

Bild not welcome

Ich werde ja gern mal dafür belächelt, dass ich die 2.Bundesliga für sehr viel attraktiver halte als die erste. Wer nun ein weiteres Argument dafür braucht, lieber St. Pauli gegen Nürnberg als Hoffenheim gegen Ingolstadt zu schauen, bekommt dies nun im Umgang mit der unsäglichen Bild-Aktion "Wir helfen". Im Gegensatz zu immerhin 4/9 der 2.Liga hat kein einziger Bundesligist sich dieser scheinheiligen absurden Aktion verweigert. Einfach nur peinlich!

Montag, 21. September 2015

Dienstag, 25. August 2015

Fast geschenkt

Aushang am Imperial College:

Heidenau

... ist ein Kaff in Sachsen (Deutschland) und zur Zeit viel in den Medien, weil da wieder mal "besorgte Bürger" ihr Unwesen treiben (ansonsten gibt es da auch ein Floorballteam, wenn ich mich richtig erinnere).

Als Reaktion auf den braunen Nazi-Mob riefen Kirchenvertreter für Montag zum "Gebet für unsere Stadt" auf - nachzulesen auf der offiziellen Webseite. In Heidenau liest sich das dann so: Mit der überraschenden Einrichtung eines Erstaufnahmelagers für Asylbewerber in Heidenau wurden verständlicherweise Befürchtungen geweckt, dass Ruhe, Ordnung und Sicherheit in unserer Stadt in Gefahr sind. Doch dass diese teilweise begründeten Ängste sich in anmaßenden Beschimpfungen von Verantwortungsträgern und überheblicher Hetze gegen Flüchtlinge Luft machen, ... 

You get the picture. In Sachsen sind offenbar auch Kirchen schon "besorgt".

Donnerstag, 20. August 2015

1.April...

... ist offenbar bei kicker.de heute: "Topspiel - Hamburger SV gegen VfB Stuttgart"

Freitag, 14. August 2015

Politik-News aus dem UK

Ganz entgegen der üblichen Traditionen und Erwartungen passiert hier gerade so einiges. Nach dem knapp gescheiterten Referendum zur schottischen Unabhängigkeit letztes Jahr steht jetzt die Wahl eines neuen Labour-Parteifurzenden an. Die Wahl im Mai war ja mal wieder verloren gegangen, auf durchaus spektakuläre Art und Weise: die Tories mit David Cameron konnten als Regierungspartei sogar Stimmen zulegen, was nach einer kompletten Legislaturperiode zuletzt Lord Salisbury 1900 gelungen war, und das mit einem Wahlprogramm, das im wesentlichen Einschnitte im Sozialstaat sowie Schröpfen der unteren 90% der Bevölkerung versprach (wie dann nach der Wahl verkündet).

Vieles wird hier für den deutschen Leser ungewohnt sein. Dass Regierungen nicht immer wiedergewählt werden, ein Wahlergebnis von 31,2% für Labour als krachende Niederlage galt, oder die größte Oppositionspartei vielleicht irgendwann auch mal (allein?) regieren will - im Land des Merkelismus und SPD-"Wir geben auf" undenkbar - hier ticken im UK die Uhren noch anders.

Ansonsten sind Parallelen zur deutschen SPD durchaus angebracht: auch Labour veränderte sich in den 90ern von einer Mitte-Links-Partei zur "Neuen Mitte", was nach anfänglichen Erfolgen bald zu allgemeiner Desillusionierung des Wahlvolks führte, das ja nun keine großen Alternativen mehr hatte (s. Wahlrecht). Politisch wird Labour im "Political compass" heute irgendwo oben rechts eingeordnet, in deutschen Maßstäben etwa auf halbem Weg zwischen SPD und CDU. Klingt toll, nich. Um auch ein Stück des stetig wachsenden Ausländerfeindkuchens abzubekommen, wurden im Wahlkampf z.B. "Controls on Immigration"-Becher verkauft.

Nun also wieder alles auf Null und ein neuer Furzender (bzw. eine Furzende). Um mal etwas Neues zu probieren, lässt man nicht nur Labour-Mitglieder abstimmen, sondern auch Menschen, die sich für 3 Pfund als Labour-Unterstützer anmelden konnten - insgesamt etwa 600.000 Wesen. Ein durchaus revolutionärer Plan - man stelle sich das mal bei der SPD vor! Als Kandidaten zur Wahl stehen dabei 3 New-Labour-Repräsentanten, von denen Liz Kendall in etwa so gut zu Labour passt wie Wolfgang Clement damals in die SPD und zwei etwas moderater sind, sowie Jeremy Corbyn. Corbyn vertritt "Old Labour", ist auch schon 66, gegen Krieg und Atomwaffen, und quasi der linke Kandidat. Da aber ja Wahlen "nur in der Mitte gewonnen werden können" (Massenmediensprech), wurden Corbyn keine Chancen eingeräumt.

Mittlerweile sieht die Situation etwas anders aus: bei den Wettbüros (typisch britisch!) liegt Corbyn meilenweit vorn, in der britischen Wettnotation steht hier bei Ladbrokes z.B. 1/4, d.h. 1 Pfund Gewinn bei 4 Pfund Einsatz, während die New-Labour-Wesen alle Außenseiter sind. Wie man das alles bewerten soll, dazu findet ihr im Internet sicher genug, wer sich Corbyn mal anschauen will, kann das z.B. hier tun:


Mich hat mal interessiert, wie man die ganze Entwicklung in der deutschen Presse so wahrnimmt, wo ja viele dieser Entwicklungen sicher komplett unverständlich sind (s.o.). Ich habe dazu das hier gefunden: Auf tagesschau.de berichtet Julie Kurz vom NDR.

Ein ziemlich kurioser Beitrag. Im einleitenden Text ist von der angeblich "linken Labour Party" die Rede, und Jeremy Corbyns Radikalität wird offenbar dadurch ausgedrückt, dass er Vegetarier ist, so wie ca. 12% aller Briten. Im Video heißt es dann, dass er "mit Abstand am weitesten links" steht unter den Kandidaten. Wenn jetzt ein SPD-Linker (gibt es angeblich, mir fällt gerade keiner ein) gegen Steinbrück, Gabriel und Sarrazin um den SPD-Vorsitz kandidieren würde, wäre dieser dann "mit Abstand am weitesten links"? Warum betont man im Video die Meinung der rechten Presse (vertreten durch den "Torygraph") so sehr? Warum gibt es kaum ein Wort zu den potenziellen Hintergründen des "Corbynmania-Hypes" [sic]? Die Behauptung, dass jeder Brite sich für 3 Pfund registrieren kann, ist so auch falsch.

Fragen über Fragen und keine Erklärung. Offenbar kann man sich in Deutschland Alternativen zum Merkelismus-Einheitsbrei nicht mehr vorstellen...

Donnerstag, 13. August 2015

Wettbetrug aktuell

Kann mir keiner erzaehlen, dass hier nicht mal wieder die kroatische oder thailaendische Wettmafia verdient hat (bitte zu 6:45 vorspulen):

Mittwoch, 12. August 2015

Montag, 3. August 2015

Wunderbare Momente des Internets (27)

Heute: Wenn man "SPIEGEL online" besucht und ganz oben auf der Startseite das hier findet...

Samstag, 18. Juli 2015

News from the United Kingdom

"The Sun", das allseits beliebte Schmierenblatt aus dem UK, hat heute besonders spektakuläre Enthüllungen über das britische Königshaus zu berichten; zusammengefasst und kommentiert hier. Wer nur die tolle Titelseite von heute sehen will, schaue hier.

Freitag, 17. Juli 2015

Random Austerity Measure Generator

Die "Griechenland-Krise" erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt, Schäuble hat offenbar Spaß daran, sich immer neue Qualen für das griechische Volk auszudenken. Wo nimmt der Mann immer diese Ideen her? Vielleicht ja vom "Random Austerity Measure Generator". Wenn ihr euch fragt, was für "Reformen" (Medien) Griechenland oder andere Länder, die ihre "Hausaufgaben nicht gemacht haben" (CDU-Hinterbank-Rando), ab nächstes Jahr erwartet - schaut einfach da mal nach!

Mittwoch, 1. Juli 2015

Liddl Probblems wis se Länggwitsch

TITANIC online ist ja normalerweise eine der besseren Seiten des Internets. Bei den "Briefen an die Leser" (vermutlich auch im neuen Heft zu finden) liest man im Moment allerdings von einem seltsamen angeblichen Twitter-Zitat von Gary Lineker zum FIFA-Skandal, ".... Das Beste, was diesem schönen Spiel möglicherweise passieren kann.", über das sich dann lustig gemacht wird.

Nun ist Lineker aber Brite und "tweetet" (Neudeutsch) daher auf Englisch (Neudeutsch: "in Englisch"). Das Originalzitat liest sich so: "... The best thing that could possibly happen to the beautiful game."

Da war wohl der Praktikant mit Englisch-Grundkurs am Werk. Peinlich, TITANIC!

Sonntag, 28. Juni 2015

Fußball-News

Die Vereine machen wie immer Sommerpause und mit der üblichen Beschäftigung, bei einer WM oder EM "Schlaaaaaaaand" bis zum Endsieg zu bejubeln, wird es dieses Jahr schwierig: die "FIFA-Frauen-WM" (Medien) findet zu unmöglichen Anstoßzeiten statt (da in Kaana-da), und die Jungmillionäre hatten offenbar gegen Portugal keine Lust mehr.

Immerhin findet parallel in Chile die Copa America statt, bei der auch einige der Mannschaften der WM des letzten Sommers mitspielen. Schlaaaaaaand leider nicht - das ändert sich hoffentlich bald! Der Titel fehlt schließlich noch.

Viele Fußballinteressierte fragen sich nun vielleicht, was eigentlich aus dieser peinlichen Brasilianertruppe vom letzten Sommer geworden ist: die hat es immerhin ins Viertelfinale geschafft, d.h. unter die besten 8 der 10 südamerikanischen Mannschaften. Gegen die Großmacht Paraguay war man dann allerdings letzte Nacht letztendlich chancenlos, und das, obwohl von den 14 Spielern des letzten WM-Halbfinales nur zwei mitspielten - offenbar zwei zu viel!

Hier die entscheidende Aktion des Elfmeterschießens:

Der "Schütze" dieses peinlichen Elfmeters spielt nächste Saison übrigens beim FC Bayern, gerüchteweise auf besonderen Wunsch von Uli Hoeneß:

Freitag, 26. Juni 2015

9997 steps in Schöneberg

Falls jemand mal in Nordost-Schöneberg rumlaufen will, kann ich diese Strecke empfehlen:

Lesehinweis

Wer auch nur einen Teil der Massenmedien mitverfolgt, wird es mitbekommen: es geht wieder einmal um die "Griechenland-Krise". Der neue Grieche, der da jetzt seit Januar am Ruder ist, will wieder einmal nicht hören, was dieser vernünftige Mensch hier vorschlägt (eine Aufzeichnung von 1995, nicht etwa 1959, wie man vielleicht vermuten möchte):
Um etwas ausgewogenere Nachrichten zu bekommen, reicht zum Glück im Normalfall ein Blick über deutsche Grenzen hinaus. Im "Torygraph" (bekannt als stalinistisches Hetzblatt) habe ich gerade hierzu diesen Text gefunden. Lohnt sich!

Mittwoch, 17. Juni 2015

Sonntag, 24. Mai 2015

Fußballfakt des Tages, Teil 2

In der 2.Bundesliga 2015/16 werden acht von 18 Vereinen spielen, die 1996/97 in der Bundesliga waren (diesmal wirklich: Düsseldorf, Freiburg, 1860 München, St.Pauli, Duisburg, Bochum, Karlsruhe, Bielefeld).

1. Liga dagegen: Wolfsburg gegen Augsburg, Ingolstadt gegen Hoffenheim, Darmstadt gegen Bayern - wer will sowas wirklich sehen?

Sonntag, 5. April 2015

Montag, 23. März 2015

Eisbären!!

Wer schon immer mal genau wissen wollte, wie Eisbären so leben, ob Eisbärinnen durch Eis und Schnee graben können oder ob Eisbären wirklich die größten Landraubtiere der Welt sind, sollte sich die neue spannende Tierdoku der BBC anschauen! Einfach auf diese Seite hier gehen, den "Videokot" 0322300765 eingeben, kurz warten, los geht's - viel Spaß dabei!

Samstag, 14. März 2015

Bilderrätsel

Wie kann man unter Benutzung der folgenden Gegenstände einen interessanten Vortrag zum kosmologischen Weltbild eines expandierenden Universums halten?

Mittwoch, 11. März 2015

Besonders zeitgemäße Fragebogenfragen (17)

"National Rail Passenger Survey Spring 2015", Frage 66:

Do you regularly use the internet? (tick all that apply)

Yes, at home ()
Yes, at work ()
No ()

Samstag, 7. März 2015

Politisches Update: Kanada

Seit meiner Auswanderung aus Kanada habe ich von dort nicht mehr allzu viel mitbekommen, unter anderem nicht, dass mein Lieblingspolitiker Rob Ford bereits seit September nicht mehr Bürgermeister von Toronto ist! Wer ist Rob Ford, wird sich der nicht kanadabewanderte Leser fragen? Aus deutscher Sicht vielleicht irgendwas zwischen Berlusconi und Ronald Schill. Ein Politiker, für den das hier der normale Umgang mit den Medien ist

und dem zu Radwegen Folgendes einfällt

Ich werde ihn vermissen!

Montag, 2. Februar 2015

Physiker im Alltag, Teil 3

Die Leser dieses Blogs werden sich sicher an die Geschichte des selbsternannten Physikgenies Paul Frampton erinnern (diskutiert auch hier). Wer sich mit dieser menschlichen Tragödie nun noch einmal aus Sicht des Geschädigten befassen will, wird jetzt auf Amazon fündig. Viel Spaß beim Lesen!

Freitag, 30. Januar 2015

Stephen hat's raus

Eine schöne und sicherlich sehr realitätsnahe Szene aus dem (sehr guten) BBC-Film über Stephen Hawking.